Montag, 8. April 2013

Der letzte Post

Ich verneige mich vor allen Wählern und geduldigen Beobachtern - und wünsche den Kandidatinnen der kommenden Jahre viel Durchhaltevermögen!!! 

Keine Angst, wir hatten das Voting und die lange Abstimmungszeit in diesem Jahr alle unterschätzt.. ich dachte zunächst tatsächlich, dass es überhaupt kein Online-Voting gibt. Erst als ich im Casting war, habe ich erfahren, dass es existiert. Und auch dann dachte ich, dass es nur zwei Wochen dauert.. Erst als ich unter den letzten sieben war erfuhr ich: Nein! Man ist schon gut ein Monat damit beschäftigt. 

Die Crux: Ich habe nie geglaubt, dass ich weiterkomme - daher habe ich mich nie groß mit dem DANACH beschäftigt. Bis es dann da war. Und wenn das Voting eben so lange dauert, dann los! 

1. Der Vorteil des Votings ist: Wer das durchhält, der kann auch ein Jahr als Bierkönigin durchhalten. 

2. Nach der Online-Abstimmung ist auch alles offen (Meine Geheimfavoritin ist Daniela)   aber sie dient mir doch als gute Grundlage. (Der Saal wird wohl nicht viel für eine Oberpfälzerin stimmen - da kann ich die Voting-Prozente gebrauchen.)

3. Man weiß recht schnell, wer die echten Freunde sind - kein Mensch ausser ein dir gewogener hält vier Wochen Aufrufe auf Facebook aus! 

Meine echten Freunde haben am Schluss mehr gepostet als ich.. von mir kamen auf Facebook nur noch selten wirklich eigene Aufrufe - durch tägliche Blogposts und die Bilder, Videos und Posts von Freunden kam aber trotzdem auf meiner Seite viel zusammen - und das wurde wieder weiterverbreitet... Auf Twitter gab es glaub ich zum Schluss mehr von mir selbst. Wichtig war das Bloggen für mich, weil einfach so viel passiert in vier Wochen... wie soll man das alles verarbeiten?

Es muss jeder zukünftigen Kandidatin bewusst sein.. am Ende nervt die Kandidatin insgeheim alle. Das Voting.. es dauert schon sehr lange. Sehr lange! Das könnte locker um fünf Tage gekürzt werden. 

Und dann die Endpurtphase - wenn keiner mehr mag aber jeder noch einmal meint er muss... puh.

Ich war heute nach dem Voting so erschöpft, dass ich dreckige Gläser in den Kühlschrank statt in die Spülmaschine räumen wollte... 

Daniela und Vroni ging es ähnlich - wir haben viel hin und her geschrieben nach dem Ende der Abstimmung. Am Mittwochabend treffen wir uns in München und ich freue mich schon. 


Das war der letzte Blogpost - und jetzt? Erstmal die Ruhe genießen. Und am Donnerstag in der Alten Kongresshalle einfach mal so sein, wie man ist. 

Servus,

die Eva 

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