Freitag, 12. April 2013

Nachtrag - Innerer und äußerer Monolog

Unglaublich viele Nachfragen kamen zu meinem Blog.. "Schreib weiter..." - und ich wusste es doch nicht... Doch bei dieser einen Juryfrage wurde es mir bewusst ... und im Laufe des Tages ist es mir auch immer klarer geworden: es ist schön, dass ich bloggen kann. Schreiben was ich denke.... Euer Nachtrag: 

Ich stehe auf der Bühne, vor mir im Scheinwerferlicht sitzen unkenntliche Menschen - manche sind wegen mir hier, manche nicht. In der Ferne höre ich aufmunternde Rufe von den Nittendorfer Burschen und Mädels. Der Saal ist eine Masse - manche sind mit dem Nahverkehr da - viele mit dem Bus, einige mit dem Auto. Manche eingeladen, Manche nicht. Manche mochten meinen Hut, manche meine Verkostung, manche waren dagegen - oder einfach befreundet mit mir. 

Ich bin ruhig. 

Die Jury fragt mich, ob ich beim Medientraining der Bierkönigin noch etwas lernen könnte. 

Innerer Monolog: "Mein Magen krampft. Es ist vorbei. Eine Frage kann oft viel sagen."

Ich schaue zur Jury und sage - Äußerer Monolog: "Meine große Stärke ist mein Humor. Und mit Humor findet man aus jeder Situation heraus. Was ich lernen kann? I woaß bloß, dass - wenn i miad bin, dann mag i ned. Wenn i Hunger hab, dann mag i ned. Wenn i Durscht hab, dann mag i sowieso ned.(Lacher) Und da könnte man bestimmt noch dran arbeiten." 

Innerer Monolog: "Der Saal lacht." Danach kam noch eine Frage zum Bruckmandl - Ich beantworte sie möglichst gelöst. 

Es ist mir in diesem Moment klarer (innerer Monolog): "Mein Blog ist mein Baby. Ich werde weiterbloggen. Nicht hier, denn das Kapitel der Bewerbung ist um - aber doch gleich nebenan."

Es ist schön, wenn man sein eigenes Sprachrohr sein kann. Bloggen ist ein guter Weg den inneren und den äußeren Monolog zu verbinden.

Ich bin froh diesen Weg mit Euch allen gegangen zu sein. Fast ein "Jenke-Experiment". Eine Freundin sagte heute gar, dass ich ein kleiner Wallraff wäre. Naja - nicht wirklich! Was aber stimmt: Über 8000 Aufrufe in 30 Tagen - und einfache Überlegungen finden ihren Platz - drinnen oder draußen.

Servus, 

die Eva


Labertal United

Me and my Spickzettl


Kurz bevor es die sagenumwobenen Brezen gab: Clarissa war die coolste Brezn... Unvergesslich auch ihre "Abfrage" vor der Verkostungsrunde - Hat mich sehr beruhigt!

Irgendwo zwischen Unterzuckerung und Hunger gabs Brezen hinter der Bühne.. Sabrina macht Faxen :)

Me and my homies... Maria Hafner und Verena Espach - die wunderbare Labertal-Hermelin-Verbindung..

Wir feiern mal kurz die Dani Prestele - war mein sicherer Geheimtipp.. sie hat sich aber auch beim Verkosten hervorragend geschlagen... Genauso wie Vroni! Top!

L for Loser - wobei Vroni einen HAMMER 2. Platz gemacht hat und ich nur den 4...


Montag, 8. April 2013

Der letzte Post

Ich verneige mich vor allen Wählern und geduldigen Beobachtern - und wünsche den Kandidatinnen der kommenden Jahre viel Durchhaltevermögen!!! 

Keine Angst, wir hatten das Voting und die lange Abstimmungszeit in diesem Jahr alle unterschätzt.. ich dachte zunächst tatsächlich, dass es überhaupt kein Online-Voting gibt. Erst als ich im Casting war, habe ich erfahren, dass es existiert. Und auch dann dachte ich, dass es nur zwei Wochen dauert.. Erst als ich unter den letzten sieben war erfuhr ich: Nein! Man ist schon gut ein Monat damit beschäftigt. 

Die Crux: Ich habe nie geglaubt, dass ich weiterkomme - daher habe ich mich nie groß mit dem DANACH beschäftigt. Bis es dann da war. Und wenn das Voting eben so lange dauert, dann los! 

1. Der Vorteil des Votings ist: Wer das durchhält, der kann auch ein Jahr als Bierkönigin durchhalten. 

2. Nach der Online-Abstimmung ist auch alles offen (Meine Geheimfavoritin ist Daniela)   aber sie dient mir doch als gute Grundlage. (Der Saal wird wohl nicht viel für eine Oberpfälzerin stimmen - da kann ich die Voting-Prozente gebrauchen.)

3. Man weiß recht schnell, wer die echten Freunde sind - kein Mensch ausser ein dir gewogener hält vier Wochen Aufrufe auf Facebook aus! 

Meine echten Freunde haben am Schluss mehr gepostet als ich.. von mir kamen auf Facebook nur noch selten wirklich eigene Aufrufe - durch tägliche Blogposts und die Bilder, Videos und Posts von Freunden kam aber trotzdem auf meiner Seite viel zusammen - und das wurde wieder weiterverbreitet... Auf Twitter gab es glaub ich zum Schluss mehr von mir selbst. Wichtig war das Bloggen für mich, weil einfach so viel passiert in vier Wochen... wie soll man das alles verarbeiten?

Es muss jeder zukünftigen Kandidatin bewusst sein.. am Ende nervt die Kandidatin insgeheim alle. Das Voting.. es dauert schon sehr lange. Sehr lange! Das könnte locker um fünf Tage gekürzt werden. 

Und dann die Endpurtphase - wenn keiner mehr mag aber jeder noch einmal meint er muss... puh.

Ich war heute nach dem Voting so erschöpft, dass ich dreckige Gläser in den Kühlschrank statt in die Spülmaschine räumen wollte... 

Daniela und Vroni ging es ähnlich - wir haben viel hin und her geschrieben nach dem Ende der Abstimmung. Am Mittwochabend treffen wir uns in München und ich freue mich schon. 


Das war der letzte Blogpost - und jetzt? Erstmal die Ruhe genießen. Und am Donnerstag in der Alten Kongresshalle einfach mal so sein, wie man ist. 

Servus,

die Eva 

Sonntag, 7. April 2013

Die Münchner Raucher und ihre Meinung...

Bis Montag den 8. April kann man hier noch abstimmen

Er ist ein Mythos - er ist unumstritten kontrovers - und er ist Michelangelo Kistler. Seine Figur - der Raucher - wurde auf Münchens Straßen zum Wahljahr 2013 befragt. Schockierende Erkenntnisse...




Es is die letzte Nacht vor dem Voting-Ende. Die Stimmung im Wohnzimmer ändert sich oft. Wir überbrücken die Schwankungen mit einer geteilten Flasche Märzen-Bier und Löwengrube. 

Habe mit der Vroni geschrieben - ihr geht es ganz ähnlich. Leider ist sie vom Chiemgau nicht so unterstützt worden, wie ich von den Regensburgern. 

Bis heute sind bei mir Unterstützerposts und Videos eingetroffen -unfassbar, eigentlich.
Möchte an der Stelle Markus Almahmoud grüßen - er hat mir ein Video aufgenommen - das ich leider hier nicht teilen kann. Hab mich aber so gefreut! 

Mir fällt auch gar nichts mehr ein. Langsam überlegt man, wer denn für den Gesamtsieg reelle Chancen hat - und mein Tipp geht eher in die Richtung: Wenn zwei recht weit vorne liegen, dann gewinnt eine Dritte. Mal schauen. Eigentlich ist noch alles offen. 

Bin gspannt.

Servus, 

die Eva


Ein Bekannter hat mir heute abgeraten einen Hut aufzusetzen - aber er is so vüll schee - mein Hut vom Hutkönig. Da kann ich nicht anders.

Kurz vor der Wahl noch ein Probier-Geschenk... Zoigl-Dressing. 

Der Effendi sagt...


Bitte hier für Eva Karl als Bierkönigin abstimmen


Jeden Tag, wenn ich aufwache, dann schlafen meine Nebenhöhlen noch ein wenig weiter. Erst wenn der Kaffee bei ihnen Sturm klingelt, dann schlürfen sie ganz langsam aus dem Land der Träume. Das geht jetzt seit drei Wochen so - und es vergeht kaum ein Tag in der Früh, an dem ich mir nicht denke -"Oh nein - sofort raus! Ich muss in einer Stunde da und da sein!" 

Nur meine Nebenhöhlen wollen sich nochmal umdrehen und drücken zum Zeichen der Missachtung meiner Vorhaben brennend auf die Augen. 

Heute morgen bin ich kurz liegen geblieben. Ich hab die Löwengrube-Folgen von gestern Abend rekapitulieren lassen und war zufrieden. 

Kein Baustellenlärm vor dem Fenster - die Nebenhöhlen durften ausschlafen, bis auch sie bereit waren zum Aufstehen und mein Freund machte den Kaffee. 

Und dann fühle ich mich kurz schuldig! "Müsste ich nicht?" - "Hätte ich nicht doch noch?"

Also fange ich an den Blogeintrag zu schreiben und überlege, was es bei meiner Mama wohl gleich zum Essen gibt. Wir sind eingeladen. Und wieder durchzuckt es mich kurz: "Vor zwoa Wocha ware am Palmator - miassad i jetz ned no was macha?"

Gestern hat ein Regensburger Journalist auf Twitter (@hschellk) gefragt, ob ich überhaupt noch schlafe, weil er mich überall hört und sieht. Ich schäme mich.. Ich hatte gestern zwar viele Termine - aber einer davon war auch mit Kosmetik Hubauer - ich gebe es zu.... Und einer war das Jahnspiel. 

Und als ich nach dem Jahnspiel über den Neupfarrplatz zur Bank gegangen bin, da habe ich zwei Bekannte getroffen, die an einem Parteistand standen und in der Kälte geworben haben. Ich bin kurz zu ihnen hin - obwohl ich seit meiner Zeit als Redakteurin keiner Partei zuzuordnen bin - und habe mit ihnen geratscht. "Des gfallt mir an dir, du bist immer auf Achse", sagt einer der beiden und strahlt mich an. Ich strahle zurück. Das schlechte Gewissen kriecht meinen Rücken hoch..

Als ich bei dem Blumenstand gegenüber vom "Horten" Blumen kaufe, erfahre ich, dass der Herr, der den Stand lange betrieben hat verstorben ist - und weil er immer Rosen verschenkt hat, bekomme ich auch eine. Ich schreibe in das Kondolenzbuch, hole meinen Hut vom Hutkönig ab, kaufe mir eine Frauenzeitung und fahre heim. Dort wartet eine Badewanne und die Bayern-1 Konferenz auf mich - und dann ist Bayern Meister. Mia san Mia!

Ich feiere mit einem Teller Suppe die Meisterschaft und schaue auf mein Handy - darauf sind  Unterstützerposts von @pokerbeats - ein Aufrufvideo vom Sohn meiner Cousine - Ein Foto seines Wahlkampf-Laufradls mit dem er zum Wochenmarkt gefahren ist und Whats APP Nachrichten meines Cousins und meiner Cousinen: "Ich habe heute im Netto fünf Wähler geworben!" - Auch einer meiner besten Unterstützer aus Haugenried schickt mir immer wieder eine Mail- die er zur Werbung für mich schreibt - in CC. 

Und auf Facebook? Claudia Hagn ruft auf, die Forchhammers rufen nochmal auf, die Chinesen rufen nochmal auf, Christian Lex ruft nochmal auf, Verena Espach ruft nochmal auf, die Nittendorfer Burschen und Eichhofener rufen nochmal auf... Sandi ruft nochmal auf - alle die cool sind rufen nochmal für mich auf!

Auf Twitter: Der @ralphmuc ruft nochmal auf - @steinmuller ruft auf - die @flachmannfrau ruft nochmal auf - @tmmd und @weizen_ beruhigen mich

Beschämt esse ich meine Suppe... Ist das in Ordnung? Alle werben und werben - nur ich selbst habe heute nichts gemacht. 

Plötzlich höre ich ein leises Hüsteln. Ich höre auf zu Löffeln. Wieder räuspert sich jemand leise. Es sind meine Nebenhöhlen. "Äh - derfaddn mir amal kurz stern?" - "Vu mir aus" - "Wir mechadn kurz an Effendi vu Irgendwie und sowieso zitieren" - "ja - wos na?" - "Der hat gsagt: Der Arbeiter arbeitet - auch wenn er scheinbar nichts tut - oder gerade dann!"

Ich muss grinsen.. diese Nebenhöhlen. 

Und deswegen durchzuckt es mich heute nur noch selten... Es ist wie beim Rodeln... angeschoben habe ich genug - mal schauen, ob es dann im Ziel gereicht hat.

An alle - auch die, die hier vergessen wurden - von mir und den Nebenhöhlen nochmal: DANKE! Bis morgen noch aufrufen ... und keine Angst - a bissl was mach i a no ;) Nebenhöhlen hin oder her..

Servus,

die Eva



Wahlkampflaufrad von Korbi

War eh leider nicht entspannend, das Jahnspiel



Samstag, 6. April 2013

Probieren geht über studieren...


Ich finde ja alle Kandidatinnen sehr patent - und auch in Kulmbach haben wir viel gelacht. Veronika aus Übersee und ich hatten schließlich recht regen Whats App Austausch - und so kam die Idee auf Hang-Outs auszuprobieren. 

Nach dem ersten Versuch hatten wir dann die Idee unsere zarten ersten Verkostungsversuche in einem Hang-Out zu zeigen. Einfach deswegen, weil wir gut über uns selber lachen können. Als Sommelier wird man ja nicht geboren... Ich bin wirklich gespannt, wie uns das alles am 11. April beim Finale so gelingt!

So - das ist das. Außerdem will ich mal das Chiemgau fragen, wie es sein kann, dass die Vroni letzte bei der Abstimmung ist... Leid! Wos is na do los? Bis Montag geht die Abstimmung no! Auf geht's!

Servus,

die Eva




Freitag, 5. April 2013

A bissl wos geht immer oder I hob ma drammt....

Nur eine weitere Investition in den Biertitel... Die Verköstigungsreihe auf unserem Fensterbrett.. Gottseidank ist noch nicht Frühling..

Vroni und ich beim Verkosten.. zwei leidenschaftliche Anfänger am Werk.. Verkoster Profis müssen jetzt ganz stark sein... Nur weil wir Bier mögen, sind wir noch lange keine Sommeliers... Wir tun auch nicht so..




Bitte hier für Eva Karl oder Veronika Huber als Bierkönigin abstimmen


Eine meiner besten Freundinnen hat heute einen Blues. Ich kenne das. Momentan habe ich den Blues jeden zweiten Tag. 

"Jemand hat das gepostet, das gesagt, das geschrieben.... Manche sagen auch, dass sie für dich abgestimmt haben und rufen doch für andere Kandidaten auf....blablabla..." 

Aber heute tangiert mich der Blues nicht - und wie es Benjamin Blümchen - oder war es Pumuckl - einmal gesagt hat: "Wenn ich fröhlich bin, dann sollen alle anderen auch fröhlich sein!" Ich habe heute meine Freundin Claudi versucht aufzumuntern. Aber sie hatte Angina. Und Grant. So ein bayrischer Grant ist ja nicht einfach wegzureden. Der wird, wenn man gegen ihn anspricht noch viiiiel schlimmer. Der setzt sich fest! Akkurat! Und wenn der bayrische Grant sich mit dem Blues paart, dann geht fast gar nichts mehr. Fast. Weil - und das war mein Argument bei der Claudia - "A bissl was geht immer!". Das sagt der Monaco Franze und er meint damit, dass auch der grantigste Bayer nach dem Granteln nach vorne schauen muss. 

Kaum habe ich mit der Claudia dies Fakten geklärt, da wird es mir selbst klar - "A bissl was geht immer!" Und selbst wenn man ein Online-Voting seit Wochen führt - es muss nicht klassischerweise auf zwei Tage verloren werden - und selbst wenn: A weng was geht immer!

Darauf muss vertraut werden! 

Und weil ich darauf vertraue und mich @flachmannfrau auf Twitter heute auf etwas hingewiesen hat, möchte ich nun eine Rede aufschreiben- weil ich es der @flachmannfrau versprochen habe und ich ja gerne dazu stehe... Die nette Twitterkollegin wünscht sich nämlich eine klassische "I have a dream"-Rede von der Bierkönigin. Also... bitte:

I hob mir drammt.

 I hob ma drammt, dass de Bayern irgendwannamol afstenna und eanan Grant positiv eisetzn und zu eanam Bier stennan wia de andern zum Wein.

 I hob mir drammt, dass in da Isar, da Donau und da Naab statt Wasser sched mehr a Bier flüisst. 

I hob ma drammt, dass de Bayrischen Frauen koa Angst mehr ham vorm Bier und seine Kalorien, weils ned stimmt, dass as Bier dick macht.

I hob ma drammt, dass as Oberpfälzer Zoigl in Zukunft genau so bekannt und geschätzt is wia as IPA aus de USA.

I hob ma drammt, dass meine Kinder in Zukunft a no wissen, wos a guads Bier is- und dasses af Bayrisch bstelln kinna - und, dass a de Mac Computer in Zukunft Bayrisch erkenna und ned ständig de Autokorrektur allas umstellt.

Frei nach dem großartigen Martin Luther King - "I have a dream" - inspiriert von @Flachmannfrau und Abba (Höre ich zur Zeit zur Beruhigung)

Mein Freund Andi und ich haben heute fleissig Bier verkostet. Ich kann das nur jedem empfehlen: trinkt bewusst Bier. Unten kann mal die Biere sehen, die wir im Vergleich gekostet haben - die Unterschiede erstaunen mich jedesmal wieder. Für Amateurs-Verköstungen muss man sich nicht schämen. Hauptsache man genießt. Weil auch hier gilt: A bissl anders schmeckts immer. 

Was allerdings eine Herausforderung darstellt, ist die Blindverkostung - da wird aus einem Märzen auch schnell ein Barockdunkel..

Servus,

die Eva

Ich möchte an der Stelle mal meiner Kollegin Hanni danken, die - nicht nur wegen Abba - viel mit mir aushalten muss. Wenn ich nicht müde bin, dann bin ich nervös und wenn ich wach und ruhig bin, dann habe ich Hunger. ICH WEISS! Ich werde mich revanchieren. 

Außerdem möchte ich die Katzenfreunde Regensburg grüßen! Eine gute Freundin hat mir heute erzählt, dass ihr so fleissig abstimmt!

Ich möchte auch die grüßen, die mir auf Anfragen zur Unterstützung nicht einmal zurückgeschrieben haben. Des wird no. I spür des ;)

Danke auch an meine lieben Hasemanns Töchter - Das schönste "Proasit" das man sich wünschen kann! Von den "Hasen" kommt auch einfach so mal was ums Eck - weil es das ist, was sie ausmacht: Ums Eck kommen.






Dunkles Weizen - Kuchlbauers Alte Liebe "gegen" Franziskaner ... Tausend Aromen gegen süffige Banane.. Schaum gegen Schaum

Schneider's Nelson Sauvin (Derzeit mein Lieblingsbier) und Franziskaner.. Feuer und Wasser

Braufaktum Märzen und Goaßkopf Ur-Märzen. Kaum zu vergleichen. Andi mochte das Goaßkopf Märzen - ich war von beiden nicht überzeugt. Liebe Goss und Eichhofener Märzen... Waren aber beide interessant!

Bruckmandl und Prössl Hell - Fast-Pils und "Ur-Helles"

Nach einigen Hellen kommen die Blindverkostungen.. war nah dran.

Hübsch - aber schmeckt nicht viel ;) Andi beim Blindkosten
Mir ist jetzt erst aufgefallen, was für herbe Röstaromen das Kneitinger Dunkel hat.. Des Weltenburger ist viel feiner. Die Farbe ist bei beiden schön.. nur der Schaum des Weltenburger-Dunkels hat mir nicht gefallen. 

IPA's - Fein und starke Bittere. Wir haben dazu dann irgendwann "Dulce de Leche" gegessen. 

Donnerstag, 4. April 2013

Wenn du denkst es geht nicht mehr...

Bitte hier für mich als Bayerische Bierkönigin 2013 abstimmen

Wenn ich mich so in den Hang Outs mit der Vroni unterhalte, dann kommt oft das Thema Schlaf auf. Wir leiden unter Schlafmangel. Auch in Kulmbach war das unter den Kandidatinnen ein Thema. Schlaf! Ein Traum. 

Was ist das? Schlaf? Sind das die drei Stunden hektischer Albtraum zwischen Bloggen und Wecker? 

Ich schminke mich im Alltag normalerweise wenig. In den letzten Tagen muss ich natürlich mehr schminken, weil ich ja fast täglich fotografiert oder gefilmt werde - aber ich müsste mich auch so mehr anmalen. Mein Schlafmangel zaubert mir einen Hauch von Skorbut ins Gesicht und beschäftigt meine Abdeckcremes. Und jeden Morgen, wenn ich da so sitze und mir eine gesunde Gesichtsfarbe zaubere, dann denke ich mir: Wann ist dieses Voting endlich vorbei?

Gestern habe ich mich festgelegt. Ich wusste plötzlich, dass ich zwischen Samstag und Montag überholt werde - vielleicht noch früher.

Gestern habe ich auch noch gedacht, dass mein Freund am Montag wieder in Oberfranken arbeitet und ich ja doch gar nicht weiß, ob ich mich da jetzt freuen soll, wenn Montag ist. "Dass dieses Voting auch mit den Osterferien zusammenfallen muss."

Und ich pudere mich und decke ab und pinsle und schmiere und hoffe trotzdem, dass die Zeit vergeht. Gottseidank fährt mich mein Freund mit dem Auto und kocht für mich. Er ist ein Guter- der Beste - aber ich werde auch den Eindruck nicht los, dass er selbst auch etwas erschrocken ist, mit meiner "Voting-Krankheit" und meinem blutleeren Aussehen. Und jetzt schaue ich selbst nicht mal nach - und stimme nicht ab... Wie sieht man morgens erst aus, wenn man ständig den Stand des Votings checkt?

Doch dann - die Wende! Von gestern auf heute habe ich zum ersten Mal seit Montag wieder sechs ganze Stunden geschlafen. Ich bin aufgestanden, ins Dirndl geschlüpft und zu dem kurzfristig anberaumten Termin in den Ratskeller beim Alten Rathaus gefahren worden. 

Und obwohl dort niemand anderes als Oberbürgermeister Schaidinger auf mich gewartet hat, war ich doch gleich entspannt, als ich da war. Eine unglaublich schöne Stimmung bei diesem Termin - und das lag nicht nur am Weizen und den Brezen - der Oberbürgermeister und ich haben viel gelacht und am Schluss hat er mich sogar spontan umarmt. Da war ich zwar etwas baff, aber irgendwie wusste ich plötzlich, dass diese unglaublich schöne Stadt Regensburg wirklich hinter mir steht. Ja, sie nimmt mich sogar in den Arm.

Es mag sicher Ausnahmen und "Hater" geben - die gibt's ja überall wo sich ein glücklicher Mensch befindet (auch wenn er übermüdet ist) - aber wenn der Oberbürgermeister mich umarmt, der Jahn Regensburg für mich auf FB wirbt, unzählige Kneipen, Vereine und Clubs für mich aufrufen, meine Kollegen sich ein Hammer-Video nach dem anderen einfallen lassen und sogar mein Fitnessstudio wie ein Mann hinter mir steht - dann fühle ich mich echt unterstützt. Aber sowas von! 

Es ist wirklich so - gestern dachte ich noch, dass ich als Regensburgerin wohl nie eine eigene Geschichte bekommen werde - und heute Abend ging schon eine großartige Seite von der Mittelbayerischen Zeitung online - Die Regensburger halt!


Bildergalerie von Gabi Schönberger zu einem tollen Vormittag

Mitten in Bayern von Fritz Winter, MZ 


Einen Riesenmotivationsschub habe ich gestern auch vom legendären Regensburger China-Stammtisch bekommen. Albert Krausenecker hat mich in den Kreis voller lustiger und interessanter Leute aufgenommen - und wir hatten einen echt schönen Abend! 

Klar, von solchen Abenden mit anschließendem Blogpost, da kommt er her mein Schlafmangel - aber ohne solche Motivationsschübe und frühmorgendlichen Termine mit Menschen die mir Glück wünschen - ohne das alles, da hätte ich vielleicht schon aufgegeben. 

Anscheinend entgehen mir manche liebe Grüße auch - Leider hatte ich den Newsletter von Susanne Westphal - einer sehr sympathischen Kommunikationsexpertin, die ich seit langem sehr verehre - mit meiner letzten Arbeitsadresse abonniert. Also entging mir, dass sie mich sogar mit einem lieben Text in ihrem letzten Newsletter erwähnt hatte. Eine große Ehre!

Und so schmerzen auch die 9 Dislikes beim letzten Motivationsvideo von den Krones Kollegen nicht - Ein Kollege hat gesagt "Du, sieben rum haben wir in letzter Zeit immer" und ich denke mir: "Zwei Hater? Dann schau ich wohl recht glücklich aus!" Und das bin ich auch. Müde UND glücklich.

Und solange mein Zeigefinger noch stark genug ist, dass ich am I-Phone meine Facebook Timeline runterscrollen kann, werde ich einfach bis Montag weitermachen. Denn meine Timeline ist voll von Unterstützer-Posts - weil meine Freundesliste voll ist von Hammer-Menschen. Ich bin aber auch froh, dass ich ab Montag diese Freunde nicht mehr mit immer den gleichen Posts nerven muss. 

Servus,

die Eva

Sehr motivierend übrigens heute: @Zideshowbob :) Merce! 

Der äußerliche Verfall im Video-Beweis ... 






Hat mich in den China-Stammtisch aufgenommen: Albert Krausenecker -- Foto: Florian Seebauer
Der China-Stammtisch: Gemütliche Institution in Regensburg

Susanne Westphal (Twitter: @suewestcom) hat mich sogar in ihrem Newsletter erwähnt!

Mittwoch, 3. April 2013

Gute Bilder


Wenn Kandidatinnen so nahe beieinander liegen, wie ich und die Riedenburger Kandidatin, dann lassen sich kaum regionale Unterschiede im Werben festmachen. 

Viele Medien, gerade die ortsansässigen in Regensburg, behandeln uns als "Ostbayern". Eine Mischung aus Niederbayern und Oberpfalz. Diese Zusammenfassung ist nicht nur historisch - und kulturgeschichtlich relativ umstritten (Manche stellen gar die ketzerische Frage nach dem "Wo-ist-Osten"...) , aber sie dient doch zum Eingrenzen von Sende- und Verbreitungsgebieten. 

Manche Sender oder Zeitungen machen Sendungen also nur mit beiden Kandidaten. Andere Sender oder Zeitungen gehen anders vor. Es ist eine Zusatzanstrengung sicherzustellen, wer gerade wo erscheint... 

Ich frage mich: Wo unterscheide ich mich, wenn ich nur -im besten Falle- gleiche Sendezeit, gleiche Zeilen oder gleiche Bilder bekomme?

Ich setzte im Blog meine Agenda selbst, und beginne es zu lieben. Ich mag auch die Aufrufzahlen und meine Bildauswahl. Werde ich weiterbloggen wenn ich im Plan B bin? Oder gar Königin? Die Aufrufzahlen sind sehr gut und ich liebe bloggen. Aber geht es dann wirklich weiter?

Ich weiß es noch nicht, aber was ich weiß ist, dass die Bilder, die mir Sigurd Roscher, Dave de Leeuw, Peter Phobia und Nicole Püschel gemalt haben mich richtig glücklich machen. 

Danke!

Servus, 

die Eva 

PS: Morgen gibts Knaller. 


Bild von Dave de Leeuw, Maastricht



Bild von Sigurd Roscher, Köln - kommt aus Hainsacker

Bild von Peter Phobia, Wien - kommt aus RGB

Bild von Nicole Püschel, The leadingbeers
Meine Kollegen schmücken das Büro...

Dienstag, 2. April 2013

Der Plan B: A Finale Dahoam.

Es war letzte Woche so schön, als ich mit der Vroni in einem Hang-Out gesessen bin. 
Sich mit jemanden über Themen wie beliebte Fragen auszutauschen kann sehr erholsam sein. Schön ist es auch, wenn man weiß, dass man sich einfach von Grunde auf gerne mag. 

Ich hoffe, dass die Vroni bei den Stimmen auch noch etwas aufholt!






Hier kann man für die Bayerische Bierkönigin - für Eva oder Vroni - voten.


Ich habe mir heute die Frage noch einmal gestellt, die eine Mitkandidatin neulich in die Runde geworfen hat: "Was macht ihr eigentlich, wenn ihr nicht Bierkönigin werdet?" 

Damals habe ich gesagt:"Normal weiterleben!" 

Seit heute weiß ich, was ich wirklich mache. Sollte es so schief laufen (beim Finale in der alten Kongresshalle) wie letztes Jahr beim Finale Dahoam, dann kann ich es nicht erzwingen. 

Ich hoffe, dass der FC Bayern die Champions League gewinnt und der Jahn den Klassenerhalt schafft. Dann werde ich mit meinem Freund den Sommer genießen. Wir werden in der Sonne spazieren gehen und abends grillen und Bier trinken. Ich werde zufrieden sein und täglich vor mich hinpfeifen. Mit Isayoga, Linda, Angelika und Hanni werde ich zu den Yogatagen an den Schliersee fahren. Ich werde Tonnen von Bratwürstel essen und meinen 30. auf einer Berghütte feiern. Ich werde zu jedem Heimspiel des ASV Undorf gehen und regelmäßig meine Fenster putzen. Ich werde mich mit den Münchnern, den Cousinen, den Nürnbergern und anderen Freunden treffen und einen Artikel für die Muh schreiben. 

So oft wie es geht werde ich schwimmen gehen. In der Donau, in der Naab und in allen Seen rund um die Krones AG nach der Arbeit. 

Laufen und Reiten gehen werde ich auch. Dazu kommt noch, dass ich einfach mal nichts machen will. Weil ich werde ja auch noch arbeiten - im Herbst wartet eine große Messe auf die Krones AG. 

Ich bin also gut aufgehoben, und man muss sich keine Sorgen machen. Schon heute hat Bayern gewonnen und schon am Samstag bin ich beim Jahn. 

Heute habe ich mit diesem hoffnungsvollen Plan B Frieden geschlossen. Ich bin also jetzt für beides bereit. Plan A und Plan B. 

Gerade der Plan B wird oft vergessen, wenn man so stark im Königinnen-Wahlkampf steckt. Verbissenheit ist nicht gut. Außer beim Essen. Zur Bestärkung dieser These sind wir vor dem Spiel griechisch essen gegangen. Und ausnahmsweise gab es kein Bier. Nur eines war wie immer die letzten Wochen - mein Freund hat über dem Hauptgericht die Augen verdreht und gesagt: "Leg doch jetzt mal dein Handy weg!" Ich mache es, weil ich ein gutes Gewissen habe, und nichts zu verlieren. 

I mach zur Not mei Finale Dahoam. Du willst mir erzählen, dass jemand um Mitternacht wie durch Geisterhand 20 Stimmen aufgeholt hat? Erzähls meiner Hand, ich machs wie der Schweini 2012. Ich schau nach vorn.


Servus,

die Eva
Griechisches Essen - ist wie das Blut der Erde..

Flyer im Hirsch in Nürnberg



Montag, 1. April 2013

Flexibilitas Bavariae - Hasemanns Töchter funktioniert zur Not immer...

Servus London
Bitte hier für Eva Maria Karl als Bayerische Bierkönigin 2013 abstimmen


"Servus, ich bin die Eva und ich bin unter den letzten sieben der Bayerischen Bierkönigin..." 

Diesen Satz habe ich nicht nur am Palmator immer wiederwiederwiederwiederholt - auch am Osterwochenende bin ich mir vorgekommen als würde ich ein Mantra vor mir hersagen. 

Neben Osterfrühstück, Osternacht im Dom und Ostertreffen mit alten Freunden gab es noch wichtige Punkte auf meiner Oster-Agenda, nämlich Flyern, Flyern und - ja, genau: Flyern. 

Ich lasse mich ja nicht lumpen. Auch nicht bei einer Bierköniginnen-Bewerbung. Deshalb hatte ich auch nicht 500 oder gar 1000 Flyer - NEIN! Ich hatte 5000. Auf eigene Rechnung? Ja. Aber es ist erstaunlich - 5000 Flyer sind unwesentlich teuerer als 3000... Da muss man flexibel sein. 

Ein wenig planlos so ein Vorgehen mag jetzt mancher denken...und wohl Recht behalten. Ich nenne es Flexibilitas Bavariae.

Ich gebe zu, dass ich für meinen Wahlkampf generell der Flexibilitas Bavariae gefolgt bin - trotzdem kann ich ihn jetzt rückwirkend bereits in Phasen einteilen. 

1. Zeitung und Vote-Video
2. Online-Set-up - ab hier kontinuierliches Bloggen
3. Flyer-Design und Regionales Fernsehen
4. Flyern und Hörfunk
5. Lustprinzip 

Die Flexibilitas hat mir durch die langen Tag und Nächte bei diesem Wahlkampf sehr geholfen. Ein wichtiger Punkt war da auch, dass ich nie selbstständig geforscht habe, was die anderen so machen. Ich glaube, dass man so davor bewahrt wird zu imitieren. Leben und leben lassen, eben - dafür steht auch die Schwester der Flexibilitas - die Liberalitas Bavariae.

Allerdings bekommt man als Kandidatin immer wieder Infos zugetragen. Heute wurde mir von einer Art Diashow erzählt, die eine andere Kandidatin auf Youtube gemacht hat - mit Bildern verschiedener Biere und Brauereien. Soweit - so gut. Nette Idee - vor allem für die Brauereien.

Das Video ist nur  leider mit dem Lied unterlegt, das ich als Lied für meinen Einspielerfilm am Wahlabend verwenden wollte - ich weiß natürlich nicht, ob das überhaupt gegangen wäre, bzw. ob das Lied GEMA geschützt ist, oder nicht - aber das wäre so das Traumlied gewesen...Von den Geschwistern Roider das "Boarische Bier". 

Und jetzt? Ein Blick zurück? Krise? Nein. 

Viel besser: Flexibilitas Bavariae - Da will ich mich ja nie lumpen lassen - Und so streiche ich das Lied aus der Liste, die ich dem Filmteam vor einer Woche geschickt habe und verweise auf das zweite: Die Schönheitskönigin von Bally Prell... und wenn das nicht geht, dann die Hasemanns Töchter - Das funktioniert ja bekanntlich immer. 

Die Liberalitas rät mir, dass es besser ist nicht so viel zu wissen - Ich bekomme aber zu den anderen Kandidatinnen immer wieder einen Zeitungsartikel in die Hand gedrückt, Geschichten erzählt oder Verweise auf Wahlkampfmittel - und auch deswegen zähle ich die Tage bis zum Ende des Online-Votings. Ich muss die Liberalitas oft mitten in der Nacht wecken, oder quatsche sie stundenlang zu. Das wird sogar ihr zu viel...

"Es  geht ja nur um Prozente - nicht um das generelle Gewinnen beim Online-Voting", sagt die Liberalitas - und kühlt mich so oft runter. 

Und während andere Kandidatinnen wohl Flyer basteln oder digital werben - ich weiß es ja nicht - da ziehe ich an Ostern mit rund 3000 Flyern, der Liberalitas, der Flexibilitas und ein paar Freunden los. Für alle zukünftigen Kandidatinnen möchte ich folgende Empfehlungen aussprechen: 

1. Flache Schuhe... zwengs der Flexibilitas
2. Nur auf positive Kommentare eingehen ... zwengs der Liberalitas 
3. Pils trinken: 0,33 ist perfekt, wenn man in viele Kneipen muss...zwengs der Promille.


Flyern ist kein Wochenendsport wie jeder andere. Mehr als einmal habe ich mir beim Flyern gedacht: Wenn mich in Zukunft ein hoffnungsfroher Kommunalpolitiker anspricht um mit mir über Politik zu diskutieren: Ich werde mir kurz Zeit nehmen. Auch bei Nachwuchsbands, die mich zum Besuch ihres zweiten Auftrittes überreden wollen, werde ich mehr Respekt zeigen. 

Flyern ist harter Straßenwahlkampf. Flyern ist der Besuch bei der analogen Bierbasis. Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Flyern ist das demutsvolle Huldigen der Wahlberechtigten. 

Der Plan "Mal kurz in die Stadt schauen und flyern" kann schnell zu einer gewaltigen Hornhaut am Fußballen und zu einer heiseren Sinnkrise werden. Kann. Mir schmerzen heute die Füße ein wenig und ich bin nichtmal heiser. Ich kann mir aber nach diesem Wochenende weniger erfolgreiche Flyer-Touren lebhaft vorstellen... Gerade, wenn die Liberalitas mit der Flexibilitas mal kurz in Urlaub gefahren ist...

Für mich ist nach der Flyer-Tour ein neues Kapitel angebrochen... Vielleicht mache ich noch ein Video, vielleicht bin ich faul. Ich weiß es noch nicht. Jetzt kommt die Wahlkampfphase "Lustprinzip" - da freue ich mich fast so sehr drauf, wie auf das Ende des Wahlkampfes. "Es zieht sich schön langsam", hat die Flexibilitas heute gesagt und die Liberalitas hat geantwortet "Recht viel länger, wenn es dauern würde, dann würd ich die Eva allein lassen und mit dir in Urlaub fahren - Auf Weltreise!"

Servus,

die Eva


Grüße an Sascha, Phuc, Mashini, Andy und Vlad - Mono, Suite15, klein.ka5per und Ka5per, Heimat

Happy Birthday: Andi, Jörg Haala, Carina 

Schön, dass wir uns mal wieder gesehen haben - Beim nächsten Mal hoffentlich länger: Nussi, Carina, Chriss Hettmer, Bromi, Juli, Emily, Afra, Baumeister, Barbara, Vinz, Lea, Vera undundund

LONDON FOTOS: Nittendorfer Burschen... ihr seid unglaublich!

Ich möchte an dieser Stelle meinem hartgesottenen Flyertrupp Chrissie, Andi, Sandi danken. Und natürlich auch dem Pulk um Wolfi - Antonia und Ole. 

Dank in der Zukunft geht an Jenny Mirbeth - Aus Gründen. Und allen anderen Flyer-Freunden.
Unglaublich müde nach zwei Tagen Stadtwahlkampf


Die Flyer-Freunde

Wir waren überall...Die Flyer sind noch überall



Queen in a Box

Big Ben und Small Ivo

Bei Anruf Eva

Schwimmen war ich auch

Im Dienste der Majestät... Ich geb's zu ich hab in der Suite mehr getanzt als geflyert...

Drinnen war es muffig und stickig

Neben mir mein Wahlkampfmanager Sandi im Disco-Explosion-Outfit

Also ich hab schon mal probeweise aus dem Fenster geschaut. Das huldvolle Winken hätte ich drauf..